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Langzeit-Ateliers: Titel und Inhalt

 

 
5/ Zeitung der RIDEF,
von Claude Beaunis und
Hervé Moullé (Frankreich)
 
Titel: die Zeitung der RIDEF
Jeder Tag wird eine lange Werkstatt(Workshop) " internet Zeitung / Website " stattfinden
Im Programm:

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      Berichte auf den Werkstätten(Workshops) und den Ereignissen der RIDEF zu machen (schreibt Foto - video)-
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      Artikel über die Website(Gegend) RIDEF schreiben. Manche werden in der Zeitung zurückgenommen sein …
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      Eine Tageszeitung A3 Vorderfront Verso machen
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      Körperliche Hilfe um die Informatik (Benutzung, wifi)

10/ Die Problematik der Glaubensüberzeugungen in der Klasse,
von Patricia Despaquis und
Catherine Hurtig-Delattre
(Frankreich)
Titel: Denken und debattieren in der Ridef und in der Klasse: die Problematik der Glaubensüberzeugungen
 
Diese Arbeitsgruppe will unsere Verschiedenheiten experimentieren, unsere Ressourcen austauschen, eine Verbindung zwischen unseren Berufspraktiken und unseren persönlichen und kollektiven Sehweisen ziehen.
 
Wir werden verschiedene Arbeitsformen benutzen wie:
- Philosophische Debatte
- „Was gibt’s Neues“
- Klassenrat
- Lesen und Vorstellen von Dokumenten
- Ausdrucks- und Kreativitätsatelier
 
1/ „Amazonien: kennen um zu schützen“
von Neiva de Mouros, Lima do Vale de Moura Maria-Joseph (Brasilien) und Phillippe Lavis (Frankreich)
Titel: „ Amazonien: kennen um zu schützen“
 
1/ Amazonien im Norden Lateinamerikas, „Lunge der Welt“, kennen lernen, um die Schutzmaßnahmen zu akzeptieren, die zur Gesundheit unseres Planeten beitragen werden.
 
2/ Einen fächerübergreifenden Unterrichtsvorschlag nach der Freinet-Pädagogik ausprobieren, mit der Mitarbeit der Teilnehmer: Herstellung einer Karte von Amazonien unter Beachtung der Prinzipien der nachhaltigen Entwicklung.
 
11/ Encre Vapo (Maltechnik Tinten-Spray) und Kinderrechte, von Jean Le Gal (Frankreich)
Titel: Kinderrechte und Encre-Vapo (Maltechnik Tinten-Spray)
 
Inhalt: Unser Atelier hat eine doppelte Zielsetzung:
- Die Kinderrechte der internationalen Konvention kennen und die Wege, die Kinder darüber zu informieren.
 
- Die Teilnehmer mit einer graphischen und malerischen Technik (Tinten-Spray) vertraut machen, mit der die Kinder die Kinderrechte illustrieren können, Karten kreieren können usw.
 
8/ Die Geschlechterunterschiede für ein vollberechtigtes Staatsbürgertum, von Isabelle Albano, Anna Manao und Angiolina Ponziano (Italien)
Titel:„Die Geschlechterunterschiede für ein vollberechtigtes Staatsbürgertum: wie man, im Namen einer Erziehung zur Freiheit, den sexistischen Stereotypen in der Ausbildung entgegenwirken kann.“
 
13/ Anfertigung von Dokumenten für Schüler und Lehrer, von Antoine Michelot (Frankreich)
Titel: „Anfertigung von Dokumenten für Schüler und Lehrer“
 
Inhalt: Wir befassen uns mit dem Problem der schulischen Verlage in den verschiedenen Ländern und sehen, welche Vorschläge gemacht werden können.
Wir stellen Dokumente in verschiedenen Sprachen her, gemäß den Wünschen der Teilnehmer.
Die praktischen Tätigkeiten werden durch technische und pädagogische Beiträge ergänzt.
 
4/ Die Spuren des Dreieckshandels in Nantes, von Jean Breteau und François Perdrial (Frankreich)
Titel: Die Spuren des Dreieckshandels in Nantes
 
Inhalt: Verstehen, wie Nantes sich auf Grund des Dreieckshandels bereichert hat und die Reflexionen ausweiten...
 
 
15/ Die Freinet-Pädagogik in der Vorschule, von Muriel Quoniam und Martine Roussel (Frankreich)
 
Titel: Die Freinet-Pädagogik in der Vorschule
 
Inhalt: Überblick über die in Frankreich und anderswo verbreiteten Praktiken der Freinet-Pädagogik für Kinder zwischen 2 und 6 Jahren.
 
 
9/ Internationale Kooperation und Ausbildung, von Florence Saint-Luc (Frankreich), Torres José Ramon (Spanien) und Flor Zaldumbide (Maxiko)
Titel: Internationale Kooperation und Ausbildung
 
Inhalt:
Ramon: Austausch mit meinen Kollegen aus anderen Ländern über Fortbildungsmethoden, die der Freinet-Pädagogik und der MRP verbunden sind, nicht nur vom Inhalt sondern auch von der Form her.
 
Florence:
Fortbildung zur kooperativen Ausbildungsform;
Fortbildung der Ausbilder;
Lernen, wie man eine Erwachsenengruppe kooperativ ausbilden kann;
Über die laufenden Projekte austauschen und Abstand von unseren Erziehungssystemen nehmen;
Aus seinem engen Kulturkreis austreten;
Unsere Ressourcen teilen;
Über die erzieherischen Werte und Zielsetzungen nachdenken im Hinblick auf die Lehrerausbildung;
Internationale und lokale Projekte konstruieren;
Pläne zur Fortbildung aufstellen und mit einer kooperativen Grippe ausführen, um eine helfende Begleitung zu sichern;
Abstand nehmen...
 
14/ Klassenorganisation mit Freinet-Techniken, von Sebastian Gertridix (Spanien)
Titel: Klassenorganisation mit Freinet-Techniken
 
Inhalt: Es werden verschiedene Vorschläge für Primarschulkinder unterschiedlichen Alters vorgestellt, die von der Realität und der Umgebung der Kinder ausgehen und diverse Freinet-Techniken benutzen: freier Text, Forschungen in der Umgebung, offene Schule, lebendiges Rechnen, Schulkorrespondenz, Konferenzen, literarische Kreationen, Klassenrat.
Für jede Technik stellen wir verschiedene Experimente vor, die über mehrere Jahre mit Kindern aus zwei Städten durchgeführt worden sind.
 
7/ Kreation eines spielerischen Universums, von Marlène Santana (Brasilien)
 
Titel: Kreation eines spielerischen Universums
 
Inhalt: Schöpfung einer Phantasieperson und ihrer Welt, mit Klang, Ton, Textur, Persönlichkeit, usw.
 
6/ „Von Null anfangen“, von Kader Bakhti (Algerien) und Guy Goupil (Frankreich)
Titel: „Von Null anfangen“
 
Inhalt: Wir werden versuchen, mit Material aus der nahen Umgebung oder mit zusammengesuchten Materialien Werkzeuge zu konstruieren, mit Hilfe der Freinet-Pädagogik und ihren verschiedenen Ausdrucks- und Forschungsrichtungen:
Schriftlicher u. mündlicher Ausdruck (einfache Marionnetten); künstlerischer Ausdruck (verschiedene Druckverfahren für die Schulzeitung und auf Stoff z.B.); Herstellung einfacher Musikinstrumente ...
 
16. Unsere Freinet-LehrerInnen-Biographie, von Ingrid Dietrich (Deutschland)
Titel: Unsere Freinet-LehrerInnen-Biographie
 
Inhalt:
Jeder/jede von uns ist ein ‚Planet’, reich, einzigartig, mit seiner eigenen Geschichte, seiner eigenen Farbe, seinem Licht. Aber in Verbindung mit den anderen formen alle diese Planeten eine glitzernde Galaxie, die „Galaxie Freinet“...
Von kreativen Ansätzen ausgehend suchen wir in unserer Vergangenheit den „roten Faden“, der uns zur Freinet-Pädagogik geführt hat: unsere ersten Erfahrungen und Lernprozesse im familiären Umfeld, unsere Erfahrungen mit der Schule in unserer Kindheit, die tiefen Eindrücke, Konflikte und Leid, die Beispiele anderer SchülerInnen oder LehrerInnen, unsere eigenen Orientierungen und Motivationen...
Wenn wir uns so unser Erlebtes bewusst machen, unsere Niederlagen und unsere Siege, können wir uns besser den neuen Herausforderungen des Planeten stellen.
 
17/
Die Sprache der Bilder
Aufnahme und geistige Wiedergabe: eine systemisches Vorgehen
 
Die Mandalas: Poesie und künstlerische Schöpfung, von Giancarlo Cavinato und Lori Zanetti (Italien)
 
 
 
„Das Auge und das Gehirn sind wesentliche Strukturen und notwendig, damit der Mensch Informationen aus seiner Umwelt aufnimmt, auf die er sein Wissen, aber auch seine Kreativität baut... Man ist so sehr daran gewöhnt zu sehen, dass man viel Einbildungskraft benötigt, um sich der Tatsache bewusst zu werden, dass diese Fähigkeit das Ergebnis einer ganzen Reihe von recht komplexen und zum Teil noch mysteriösen Vorgängen ist, dank derer die Realität der Außenwelt rekonstruiert werden kann.“
(Gregory R. L., ‘Auge und Gehirn’)
 
Wir glauben zu sehen, aber wir sehen etwas anderes als das, was wir glauben.
Die Wahrnehmung wird durch die Kultur stark beeinflusst. Sie ist das Ergebnis aktiver Auswahlprozesse und sensorieller und geistiger Kombinationen.
 
Das Auge spiegelt nicht mechanisch wie ein Foto die Wirklichkeit wieder, es begnügt sich nicht, die Gegenstände einfach in Bilder zu übersetzen. Es schickt mittels nervöser Reize Informationen ins Gehirn, das Hypothesen aufstellt und die Reize in Bilder der Gegenstände umwandelt. Insofern gibt es in der sensoriellen Aktivität einen aufbauenden Prozess, genau so wie es die Freinetpädagogik vorschlägt, als aktive Pädagogik.
 
Das Atelier will ‚spielen’: mit Bildern, Abbildungen, Konstruktionen, die sich auf fundamentale Strukturen stützen (Kreis, Quadrat, Dreieck, Labyrinth, Baum ...)
 
Arbeitsphasen:
  • Bilder und Darstellungen konstruieren mit Hilfe der Gleichgewichtstheorie
  • Haiku
  • Darstellung der Welt: Karten, geistige Vorstellungen, Labyrinthe, ...
  • Weben: von dem Spinnennetz zu den natürlichen Elementen
  • Paradoxe und besondere Blickeffekte
  • Persönliche Metapher: Selbstdarstellung
  • Lebenszyklus, Kreis. Übung auf vier Lagen einer erlebten Situation
  • Das Quadrat, die Beziehung Figur – Hintergrund, die Farbe; dynamische Situationen darstellen
  • Mandala: das Lebensrad
  • Die tiefen Bilder: der Stammbaum
  • Der Jahreslauf: die Transformationen
  • Das Dreieck, die Unveränderbarkeit
  • Das ‚Tagebuch’
 
2/Die ökologische Auswirkung eines Produkts, von Gérard Richard und Céline Dachary (Frankreich)
 
 
Titel: Die ökologische Auswirkung eines Produkts
19/ „Der Körper in der Schule“, von Juan, Atelier des Körpers, MCEP
 
 
 
Nach der These(Doktorarbeit), die die Notwendigkeit von mehr Körpern der Schule:plus mit dem Kontakt, mit der Bewegung, mit der Zuneigung, mit der Empfindlichkeit, mit dem Spiel(Satz), mit der Spontaneität unterstreicht " Brotes und Rosen, die Kenntnis(Bekanntschaft) und des Vertrauens Spieles(Satzes) sind .Jeux, théatrale Fernsehspiel(Drama), Improvisation, mitwirkende Schaffung, Tänze, Zeichenschema: Reise initiatique, Etappen, Geschenke(Erstaunen), Herausforderungen, Poesie, Ethik.
12/ Zusammen lernen und die Welt entdecken mit der natürlichen Methode der Mathematik, von Rémi Brault und Marcel Thorel (Frankreich)
Titel: Zusammen lernen und die Welt entdecken mit der natürlichen Methode der Mathematik
 
Inhalt:
  • Auswahl der Daten
  • Fragestellung
  • Analyse des Realen, der Kreationen
  • Forschungen, die sich daraus ergeben
  • Eine Kultur, die als erstes die der Gruppe ist
 
18/ Ferienlager und Freinet-Pädagogik, von Sadikh Diaw, Moussa Sène und Saliou Sarr (Senegal)
 
 
 
3/  Ökologie und Pädagogik im Loire-atlantischen Ozean von der Erwägungsgruppe von Saint-Nazaire, die von Françoise Diuzet (Frankreich)   belebt ist.
Die Natur im Zentrum der Lehren: sich darauf befragen, was sie ist, was daraus man macht und was daraus man machen könnte...
 Sich informieren, beobachten, zu sammeln, zu pflücken, zu sortieren, zu ordnen, zu vergleichen, zu bemerken, zu schaffen, zu kaufen oder, hier und woanders, heute und morgen zu verkaufen!
 21/ Sehen wir und zeichnen wir unterschiedliche Welt(Leute): eine Zweckmäßigkeit, eine unterschiedliche Betrachtungsweise der Welt(Leute) mit der Pädagogik Freinet von Juan Carlos Lira Chavez (Mexiko) zu bauen
Eine Gelegenheit, eine unterschiedliche Betrachtungsweise der Welt(Leute) mit dem pedagogie Freinet zu bauen. Die Werkstatt(Workshop) stellt 5 Hauptziele(Hauptobjektive) vor: 1-die Erfahrung zu Erleben, zu realisieren und eine Werkstatt(Workshop) von Pädagogik Freinet in der Umgebung, der Dynamik, den Strategien und den Arbeitstätigkeiten von dieser zu teilen. 2-zu Entwickeln, kartographisch machen zu können, crént vom Land und das das bestehende Verhältnis(Beziehung) zwischen der körperlichen Mitte(Umgebung) ist comprenan, die economique Mitte(Umgebung) und die soziale Mitte(Umgebung) einer Gesellschaft. 3-die Unterschiede einer unterschiedlichen Gesellschaft der unseren in der Verbindung(Band) mit ihrer Realität Zu verstehen(Einzuschließen). 4-zwei kartographische Würfe(Vorführungen) der Welt(Leute), diejenige von Mercator und diejenige von Peter zu Analysieren, um die gerechtere Weise zu bauen, die Welt(Leute) auf einem Plan, auf einer Karte 5-zu sehen, den Schulbriefwechsel(Schulübereinstimmung) mit anderen Ländern in den Bau von einem zu Integrieren